
Rezepte mit Kokos
Zutaten aus Kokos

Alles mit Kokos

Die Noni Frucht schmeckt reif nach scharfem Käse, die Konsistenz ist aber eher fruchtig. Also nicht fettig. Ich würde es mit einer weichen Gurke oder Erdbeere vergleichen. Also die Konsistenz, nicht den Geschmack. Die Noni muss reif und weich sein, sonst hat diese gar keinen Geschmack. Besonders beliebt ist der Nonisaft.
In Costa Rica haben wir vor allem Gesehen, dass die Früchte über mehrere Wochen in einem Glas gelassen werden. Dann tritt der Saft aus und der starke Käsige Geschmack entfaltet sich. Der Saft kann getrunken werden. Auch ist der Saft gut für Rezepte. Ich übernehme hier keine Verantwortung für dieses Vorgehen! Vielen schmeckt die Noni absolut gar nicht.
In Deutschland kommen wir am einfachsten an den Bio-Noni-Saft. Diesen können wir als Geschmackszusatz in den Rohkost-Käse oder vegane Käsesaucen geben.
Wir haben die Noni in Costa Rica, auf Hawaii, in Thailand und auf Bali frisch gefunden. Es wächst in tropischen und Subtropischen Gegenden besonders gut. Aber auf in Spanien, auf Teneriffa ist Noni anzutreffen.
Die Noni-Bäume werden sehr hoch. So hoch, dann wir nicht mehr an die Früchte rankommen und diese erst heruntergefallen einsammeln können. Das ist gar nicht so schlecht. Denn die Noni-Früchte fallen zu genau dem richtigen Zeitpunkt runter. Weich, aber nicht zu weich. Aber wir müssen schnell sein. Käfer, Würmer und Vögel greifen auch gleich zu. Die stinkende Noni ist einfach unwiderstehlich.
Auch kleine Noni-Bäume tragen bereits zahlreiche Früchte, dieser Baum ist kaum 5-mal größer als der Hund, etwas so hoch wie ich und trägt bereits mehr Früchte, als wir in 6 Monaten essen konnten. Der Baum war in Costa Rica.
Biriba schmeckt wie süße Vanillepudding mit Zitronengeschmack. Bekannt ist die Frucht in den USA, besonders auf Hawaii als Rollinia.
Der Fachname der Biriba ist Annona mucosa, im Deutschen Schleimapfel oder Rahmäpfel, im Englischen Rollinia Deliciosa. Rollinia gehört zu den Annonengewächsen = Annonaceae.
Das Fruchtmark ist cremig und süß mit einem Zitrusaroma. Es enthält zahlreiche schwarze, nicht essbare Samen.
Die Früchte können sehr klein sein, wie eine Avocado, oder sehr groß, wie eine Honigmelone.
Die Schale der Biriba sieht außerirdisch aus. Gelb mit vielen weichen abgerundeten schwarzen Stacheln versehen, die sehr weich, fast gummiartig sind.
Das Fruchtfleisch der Biriba ist puddingweich. Es ist erst milchig weiß, wird mit dem reifen durchsichtiger.
Das Aroma der biriba ist sehr dezent, leicht zitronig. Ich würde fast sagen es gibt kein Aroma.
Aufschneiden und auslöffeln. Die Schale vorher gegebenenfalls waschen. kerne nicht mitessen.
De reife Biriba ist weich, riecht leicht fruchtig und ist im inneren puddingartig. Beim Aufschneiden soll kein Widerstand zu spüren sein.
Lieder fast nur in den Tropen, da die Frucht sehr schlecht lagert und nicht für den Export geeignet wäre.
Ich habe die besten Früchte in Costa Rica uns auf Bali gegessen.
Biriba wächst in den Tropen besonders gut. In Südamerika und Australien ist Rollinia sehr beliebt.
Wächst auch hohen, schnellwachsender Bäumen. Einige Bäume tragen bereits nach 2 Jahren Früchte.
In Costa Rica haben wir eine Raupe gesehen, die genau wie die Biriba gefärbt war.
Rohkostsalate können sehr lecker und abwechslungsreich sein. Dabei ist ein veganer Rohkostsalat schnell zubereitet und schmeckt wie eine Mischung aus Kartoffelsalat und Eiersalat, aber viel frischer.
Gurkennudeln bringen Abwechslung rein, sonst schneiden wir die Gurken einfach in Scheiben oder Stückchen. Hier kommt der Julienneschäler zum Einsatz, oder wenn man hat, ein Spiralschneider.
Sauerkraut kann man ohne Salz ganz einfach selbermachen aus nur einer Zutat: dem Kohl.
Ich bin mit Sauerkraut aufgewachsen und es war eine würzige Ergänzung zu vielen sonst geschmacklosen Gerichten wie z.B. Kartoffelpüree. Ich esse es mittlerweile am liebsten in Salaten. Sauerkraut bringt eine einzigartige saure Geschmacksdimension rein ohne den Beigeschmack von Essig oder des fruchtigen Geschmacks der Zitrone.
Kohl ist wahrscheinlich eines der billigsten Gemüsearten pro Kilo. Wenn man es mit den Preisen für Grün vergleicht pro Kilo, ist der Kohl absolut unschlagbar. Darüber hinaus ist der Kohl sehr gut haltbar, kann lang gelagert werden auch ohne Kühlung was auch den Transport sehr günstig macht.
Obwohl es so günstig ist, ist es nicht zu vernachlässigen wenn es um Vitamine und Mineralstoffe geht. Da es sehr günstig ist, kann man viel mehr davon kaufen als beispielsweise Kopfsalat und kann dadurch viele Vitamine aufnehmen.
Ungeschlagen vom Kohl ist natürlich der Grünkohl oder der Kale. Dieser ist teuer und kann nicht so einfach fermentiert werden. Dennoch kann man viele tolle Kalerezepte machen. Ich habe auch einige hier auf der Seite gepostet.
Kohl | Kopfsalat | Grünkohl | |
Mineralstoffe pro 100 g | |||
Calcium | 45 mg | 21 mg | 212 mg |
Kalium | 269 mg | 306 mg | 451 mg |
Magnesium | 13 mg | 9 mg | 31 mg |
Natrium | 12 mg | 7 mg | 35 mg |
Phosphor | 36 mg | 23 mg | 87 mg |
Vitamine pro 100 g | |||
Vitamin A | 12 μg | 186 μg | 862 μg |
Vitamin B1 | 43 μg | 47 μg | 100 μg |
Vitamin B2 | 47 μg | 32 μg | 250 μg |
Niacin | 320 μg | 320 μg | 2100 μg |
Vitamin B5 | 260 μg | 110 μg | – |
Vitamin B6 | 190 μg | 56 μg | 250 μg |
Biotin | 3 μg | 2 μg | 1 μg |
Folsäure | 27 μg | 41 μg | 187 μg |
Vitamin C | 51500 μg | 11000 μg | 105000 μg |
Vitamin E | 1700 μg | 567 μg | 1700 μg |
Vitamin K | 121 μg | 129 μg | 817 μg |
Werte gefunden auf geo.de
In den 90ern und frühen 2000ern war Sauerkraut fast nur in Plastiktüten eingeschweißt zu kaufen. Manchmal in Gläsern. Man hat es mit fettigen Würstchen angebraten und warm serviert. Es hat mehr nach einem salzigen alten Waschlappen geschmeckt als nach einem lecker eingelegten Gemüse.
Erst mit dem Aufstieg der Bioläden wurde Frischkraut einfacher verfügbar (ich bin mir sicher auf Märkten hat man es immer bekommen). Es gab aber wenige interessante Sorten.
Erst in den letzten Jahren ist der Sauerkraut- und Kimchi-Trend auch in deutschen Bioläden zu sehen. Es gibt einige kleine hersteller, die interessante Sauerkrautsorten anbieten, aber wie wir es aus den USA kennen zu einem stolzen Preis.
Ich liebe es kleine Hersteller, die biologische vegane Produkte herstellen zu unterstützen, aber wenn ich von einem leicht herzustellenden Produkt viele esse, oder es nicht immer bekommen kann, mache ich es früher oder später selbst.
Ich bin niemand, der Salz verteufelt, aber ich möchte schon auf die Salzaufnahme achten. Ich esse gern salzige Oliven, eingelegte Gurken, Tomaten, würze gern meine Saucen mit Räuchersalz und esse auch gern viel vom Sauerkraut. Es ist für mich daher sinnvoll alles möglichst salzfrei oder salzarm herzustellen und dann nach Bedarf vor dem Essen zu salzen.
Sauerkraut gelingt nicht immer, ob mit oder ohne Salz. Ohne Salz passiert es aber schneller dass das Sauerkraut verdirb bevor oder nachdem es fertig ist.
Salz steuert den Gärungsprozess und hält Bakterien in Schach, zumindest habe ich es bisher so verstanden, könnte aber ein falsches Bild sein, recherchiert es besser selbst um sicher zu sein!
Ohne Salz können die Bakterien dieser Vorstellung nach überhand nehmen. Wenn man sehr sauber arbeitet und sonst auch warme Bedingungen dem Sauerkraut bietet, gelingt das Sauerkraut auch ohne Salz. Es funktioniert in den wärmeren Ländern wie Costa Rica, wenn mich die Erinnerung nicht täuscht, etwas besser als in Deutschland. Dennoch hat man in Deutschland den Vorteil, dass das Wasser unter Umständen hygienischer ist.
Man sollte definitiv mit kleineren Testmengen anfangen und nicht gleich 10 kg Kohl verschwenden. Ich würde erst einmal einen kleinen Kopf kaufen und 3 Gläser mit viel, wenig und ohne Salz machen.
Man hat die Wahl zwischen unterschiedlichen kohlsorten: Weißkohl oder Rotkohl.
Auch Chinakohl kann man ähnlich fermentieren, aber das Erfolgsergebnis ist in der regel etwas schlechter, ich würde sagen 20-30% schlechter, es verdirbt einfach öfter bei mir.
Außerdem kann man auch Blumenkohl fermentieren. Es dauert dann ein paar Tage länger.
Beliebte Zutaten sind Karotten, Ingwer, Rettich.
Würzen kann man das Sauerkraut oder den Kimchi außerdem mit Chilis, Chilipulver, Lauch, Knoblauch, Zwiebeln, Paprika. Diese ZUtaten kann man gleich zu Beginn dazugeben oder später, vor dem Verzerr.
Normalerweise werden die Tomaten mit viel Salz eingelegt. Das brauchen wir für diesen Rezept aber nicht. Die halten dann nicht Jahre sondern Wochen, aber wir essen alles so frisch wie möglich sowieso.
Leicht unreife Tomaten schmecken mir am besten. Pass auf ,dass diese aber nicht grün sind. Grüne Tomaten könnten giftig sein. Sehr reife Tomaten sind auch geeignet, aber mit diesen habe ich nicht immer Glück und die schmecken dann einfach schlecht und verdorben. Die gelblichen Tomaten sind immer super, bleiben fest und haben ein tolles Aroma.
Gute Gewürze sind Dill, Fenchelsamen, Pfeffer, Lorbeerblatt, Zitronenschale.
Jedes Wasser das du trinken würdest. Wichtig ist, dass es keinen Chlor enthält.
Nein, man kann es auch ohne machen. Mit dem Saft gehts nur schneller. Du kannst alternativ etwas frischen Kohl dazu geben. Das beschleunigt die Fermentation auch etwas.
Die Kerne kann man aufheben, trocknen und später verwenden.
Papaya mit Maracuja schmeckt noch tropischer, leicht säuerlich und unglaublich fruchtig.
Leicht säuerlich. Die Limette bringt den süßen Geschmack der Papaya noch mehr heraus. Papaya mit Limette schmeckt sehr erfrischend.
Papaya mit Sauerkraut mag komisch klingen, aber es schmeckt unglaublich gut! Die leichte Säure des Sauerkrauts und der Salzige Geschmack verbinden sich mit der Süße der Papaya unglaublich gut.
Mit Kimchi schmeckt Papaya super. Die leichte Schärfe des Kimchi wird sehr gut von der Soliden Basis der Papaya getragen. Die Papaya verhält sich wie das Kartoffelpüree mit Charakter hier.
Wer Fruchtjoghurt mag, wird Papaya mit Joghurt lieben. Ich habe hier auf Bali biologischen Rohkostjoghurt gekauft und mit Papaya probiert.
Ich habe im Rohkostrestaurant etwas Sauce gekauft und mit Papaya probiert. Definitiv lecker. Der herbe Schokogeschmack mit der süßen Papaya vertragen sich sehr gut.
Auch bekannt als Porree, Fleischlauch, Breitlauch, Winterlauch, Welschzwiebel, gemeiner Lauch, spanischer Lauch und Aschlauch.
Lauch haben wir als wir auf Teneriffa gelebt haben fast jede Woche auf dem Biomarkt für Salate gekauft.
Diesen haben wir als wir auf Teneriffa gelebt haben jede Woche auf dem Biomarkt gekauft.
In Feuchtes Küchentuch eingewickelt im Kühlschrank oder in einer luftdichten Dose.
Ich kaufe meinen Salat immer in Bioqualität im Bioladen, auf dem Bio-Wochenmarkt oder über Lieferservice.
In feuchtes Küchentuch eingewickelt im Kühlschrank in einer luftdichten Dose aufbewahren. Am besten im Null-Grad-Fach
Kale wird unter verschiedenen Namen wie Grünkohl, Schwarzkohl, Italienischer Kohl, Toskanischer Kohl und Palmkohl verkauft.
Der Kale, bei uns am besten bekannt als der Grünkohl. Kale wächst besonders gut im Garten und ist in der Zeit wo es kälter wird und das andere grün schon zu teuer ist ideal für Salate und noch viele andere Gerichte. Wenn wir einen kleinen Garten habt könnt ihr Kale hier einfach anbauen, das Einzige ist, dass dieser sehr bei Schädlingen wie den Raupen aber auch Schnecken beliebt ist. Und findet ihr den Kale auf Bio-Märkten aber auch in einigen ausgewählten Bio-Supermärkten.
Im wärmeren Klima wächst der Kale über mehrere Jahre und sieht wirklich wie eine Palme aus, zumindest diese Palm-Kale-Sorte. Hier waren wir in Los Angeles und in den Kleingärten hatten Menschen neben anderen Pflanzen auch Kale angebaut. Diesen kleinen Garten haben Bekannte von uns immer den Kompost von deren Früchten gebracht, da in Los Angeles keinen Kompost abgeholt wird haben die sich mit den Kleingartenbesitzer abgesprochen und so den Kompost nicht in den normalen Müll geworfen. Die Kale-Pflanze fand das sehr gut.
Hier ist ein kleiner Einblick in unseren Alltag in Costa Rica vor vielen Jahren, auf der Farm, auf der wir gewohnt haben, hatten die ein Gewächshaus wo vor allem Kale und viele andere Pflanzen wie Tomaten wachsen. Mais und ja wo gratis hatten wir vom Biomarkt geholt.
Hier bereitet Stefan einen anderen Chaos Salat in Neuseeland zu.
Hier nochmal die Kale-Palmen Insel Los Angeles ohne mich.
Wahrscheinlich muss ich dir gar nicht sagen wie wichtig es ist immer den Bio-Kale zu kaufen. Wie alle Blattsalate ist der Kale in Bioqualität die sicherste Nummer. Dackel wie gesagt gerne Schädlinge anzieht, kann ich mir vorstellen dass diese auch gern viel behandelt wird. Das merke ich oft daran dass der Bio-Kale manchmal komplett mit Läusen benetzt ist im späten Herbst. In der konventionellen Landwirtschaft würde man da glaube ich nicht lange überlegen und den Kale behandeln. Es ist nicht so, dass man konventionellen Kale nicht essen kann, es ist immer besser Grün und Gemüse zu essen, egal welche Qualität, als es nichts zu essen. Aber Bio hat es sicherlich eigene Vorteile die mir besonders zusagen.
Schön frisch muss der Kale sein, bei guter kühler Lagerung hält er sich bis zu 10 tage. Ist er schon im Laden-Regal welk, hat er bestimmt schon einiges hinter sich.
Ich wasche den Kale am liebsten in einer großen Schüssel, 2-3 Mal bis das Wasser komplett sauber ist.
Trockne diesen indem ich ihn an der Schüssel ausklopfe und dann entferne ich den Stamm indem ich die Blätter abziehe.
Zum Schluss zerkleinere die Blätter und knete sie, bis diese weicher sind.
Die Aufbewahrung von Kale ist sehr vom Klima aber auch von der Zeit, die dieser überbrücken muss abhängig. Am einfachsten ist es den Kale ins Wasser zu stellen und in dem Behältnis mit Wasser in den Kühlschrank. Ich mache eine Plastiktüte, eine große Lebensmittel-Plastiktüte um den Kale, diese Plastiktüte spüle ich jede Woche nach dem ich den Kale verwendet habe aus und kann diese unendlich lang wieder verwenden, mindestens ein Jahr lang.
Ist der Kale nach dem Kauf ein bisschen welk, würde ich diesen im Wasser ziehen lassen, bis dieser wieder knackfrisch ist. Habe ich keinen Platz im Kühlschrank, von der Höhe her oder vom Platz her, um den Kale mit den Glas oder der Schüssel in den Kühlschrank zu stellen, würde ich diesen dann in einen luftdichten Behälter oder eine wiederverwendbare Plastiktüte legen und im Kühlschrank aufbewahren.
Es ist ein Bio-Feld, dass wir in Spanien auf Teneriffa mal besucht haben, hier wächst im Hintergrund der russische Kale.
Hier haben wir auf dem Biomarkt in Berlin am Kollwitzplatz den in Deutschland typisch erhältlichen Kale, den Grünkohl, gekauft. Die Plastik-Tomatenschalen kann man auf den Märkten, wo man immer wieder hingeht, super einfach wieder zurückgeben. Ich versuche immer diese Pappbecher zu sammeln und zu einem zweiten und dritten Marktbesuch wieder mit zu bringen. So kann ich die Plastikbehälter sofort da lassen.
Hier ist ein Kale-Feld auf einer Biofarm auf Hawaii. Das ist der Palm-Kale, der noch kleiner ist aber der von weiter oben in Los Angeles.
Haben wir verschiedene wunderschöne Kale-Sorten in Neuseeland gekauft.
Darf ich euch ein supertolles Rezept vorstellen?
Es ist ein Rohkost-Döner. Etwas ganz besonderes, leckeres und relativ gesundes.
Ein Rohkost-Döner ist schnell gemacht, wenn man den Anleitungen folgt. Man muss zwar über Nacht das Brot und das „Fleisch“ dehydrieren, aber man hat wenig Arbeit damit, außer gespannt zu warten und sich auf den Genuss am nächsten Tag zu freuen.
Es ist dennoch KEIN Anfängerrezept und Abweichungen vom Rezept sind nicht zu empfehlen. Man brauch Geräte, die leider nicht jeder in der Küche hat.
Vorsicht: Leinsamen können toxisch wirken, bitte informiere dich selbst wenn du mehr als einen EL zu dir nimmst am Tag.