Sellerie ist nicht das, wonach viele vor einigen Jahren nicht gegriffen haben. Dann kam der Selleriesaft-Trend.
Sellerie ist insbesondere als Stangensellerie, aber auch als Apium graveolens var. dulce, Staudensellerie und Bleichsellerie bekannt.
Sellerie ist nicht das, wonach viele vor einigen Jahren nicht gegriffen haben. Dann kam der Selleriesaft-Trend.
Sellerie ist insbesondere als Stangensellerie, aber auch als Apium graveolens var. dulce, Staudensellerie und Bleichsellerie bekannt.
Ich habe ganz oft roh-veganen Thunfisch gegessen. Den besten bisher auf einem Markt auf Hawaii. Es gibt viele verschiedene Wege den Thunfisch zuzubereiten.
Ich habe diesmal einen salzfreien veganen Thunfisch mit (relativ) wenig Fett gemacht, zumindest ist dieser Rohkost-Thunfisch ölfrei.
Ich habe schon sehr oft Rohkost Sushi gemacht. Damit es schnell und einfach geht, ist es wichtig ein Grundrezept zu haben, das man wie im Schlaf machen kann und das sehr gut schmeckt. Das ist mein go-To Rezept für mein Rohkost Sushi.
Blätter der Selleriewurzel abschneiden, die kann man für einen Saft verwenden zum Beispiel oder für einen Salat.
Die Selleriewurzel vorsichtig schälen. Ich lasse die Selleriewurzel dabei auf dem Schneidebrett, und Chili gegen das Schneidebrett mit einem scharfen Messer, um mich nicht zu verletzen.
Ich wasche die Selleriewurzel immer vorher ab, damit mein Schneidebrett sauber ist. Alternativ kann man das Schneidebrett nach dem schälen waschen.
Die Selleriewurzel in kleine Würfel schneiden, damit die Küchenmaschine diese besser zerhacken kann.
Wenn man zu viel Sellerie hat, nur eine Teilmenge in der Küchenmaschine geben und zu Reis zerhacken.
Den Sellerie Reis in eine große Schüssel geben, damit auch die anderen Zutaten noch Platz haben.
Die Zucchini schälen und in Würfel schneiden.
Die Zucchini auch in der Küchenmaschine zu einer feinen Masse verarbeiten, es wird nicht möglich sein Reis herzustellen, sondern eher eine püreeartige Masse.
Dabei sollte man aber nicht übertreiben, es ist besser die Zucchinimasse noch grobkörnig und trocken zu haben wenn möglich.
Avocado Aufschneiden den Kern entfernen und die Avocado in der Küchenmaschine auslöffeln.
Die Avocado zur Zucchinimischung dazugeben und kurz in der Küchenmaschine mixen, bis die Avocado zerkleinert ist.
Es ist hier unbedingt notwendig, dass die Avocado weich ist. Wenn man beim Aufschneiden merkt, dass die Avocado viel zu hart ist, kann man diese immer noch verwenden, aber es ist besser noch eine weiche dazu zu geben.
Ist die Avocado schon weich, aber nicht weich genug, sollte man diese besser für die Füllung aufheben.
Hat man jetzt dadurch gar keine weiche Avocado für den Sushi Reis, könnte man etwas Mandelmus stattdessen nehmen. Ein bis zwei Esslöffel sind bei meiner Menge hier genug.
Die Zucchini Avocadomischung jetzt zum Sellerie Reis geben.
Jetzt kann man die trockenen Zutaten dazugeben wie den Ingwer.
Flohsamenschalen ganz wichtig nicht vergessen.
Jetzt alles gut vermischen. Vor allem ist es wichtig dass die Flohsamen Schalen gut eingearbeitet sind, damit diese Flüssigkeit der Zucchini gut aufsaugen können. Wir wollen einen klebrigen Reis, keinen nassen Reis.
Den Reis ziehen lasse, bis keine Flüssigkeit mehr zu sehen ist, am besten mehrfach umrühren. Es kann bis zu 15 min dauern.
Die Zutaten die wir für die Füllung ausgesucht haben in dünne Streifen schneiden. Je dünner die Streifen sind, desto flexibler ist man beim befüllen, desto einfacher ist dann auch das Fräulein des Rohkost Sushi.
Gurke schmeckt in Rohkost Sushi sehr frisch und neutral. Ich versuche immer Gurken dazu zu geben.
Paprika schmeckt auch sehr frisch und knackig, verleiht dem Sushi auch noch Geschmack, denn der Reis in unserem Rohkost Sushi ist relativ geschmacksneutral.
Eigentlich wäre es ganz gut für unser Rohkost Sushi Sprossen zu verwenden. Manchmal habe ich aber keine gekauft, oder vergessen welche selber zu ziehen.
In diesem Fall ist es ganz gut etwas zu verwenden, das etwa weicher ist und beim rollen federt. Frühlingszwiebeln sind dabei ideal. Diese sorgen auch für noch mehr Geschmack.
Avocado ist das gesunde Fett*, das noch mehr Geschmack in unser Rohkost Sushi bringt.
Wenn meine Avocado relativ weich ist, schneide ich diese bereits in der Schale. Dann zerfällt diese beim schneiden nicht so.
Wenn die Avocado nicht zu weich ist, würde ich erst die Schale abziehen und erst dann die Avocado in Streifen schneiden.
Ein Noriblatt auf der Sushimatte ausbreiten und etwas flach drücken, dabei unbedingt beachten welche Seite nach oben zeigt, es ist die raue Seite. Die glatte Seite muss beim Sushirollen nach unten zeigen. Die Streifen auf dem Nori-Blatt sollen jetzt senkrecht sein.
Etwas Sellerie Reis auf das Nori Blatt geben. Mit wenig Reis anfangen, es verteilen und gegebenenfalls später mehr dazu geben.
In den Reis mit Händen gleichmäßig verteilen. Die unteren zwei Drittel des Nori Blattes sollen vom Reis bedeckt sein. Der Reis sollte dabei nicht höher als 1 cm sein.
In der Mitte des Reises Gemüse platzieren, damit das Gemüse beim Rollen vom Reis komplett umschlossen wird.
Das Rollen ist das Komplizierteste, aber spätestens beim zweiten Versuch gar nicht so schlimm.
Die Sushimatte anheben und vorsichtig das Noriblatt mit der Füllung umschlagen. Dabei auf das Ende des Reises zielen.
Beim Rollen am besten mit einer Hand die Füllung etwas sichern, damit diese nicht Umfeld.
Den frei geblieben Rand mit etwas Wasser anfeuchten. Die Sushi Rolle ziehe ich jetzt zum unteren Rand der Sushimatte und rolle diese noch mal fast nach. Presse die Rolle dabei fest zusammen.
Jetzt die Rolle noch kurz ruhen lassen. 2-5 Minuten sind ausreichend. Man könnte schauen, dass das Noriblatt schon etwas weicher geworden ist, das ist ein gutes Zeichen. Auf jeden Fall sollte es beim schneiden nicht mehr brüchig sein.
Jetzt mit einem scharfen Messer, das Messer sollte wirklich scharf sein, die Sushirolle in so viele Stückchen schneiden, wie man möchte. Das Messer zwischen jedem Schnitt an einem feuchten Handtuch abwischen.
Am besten nicht zu viele Stückchen schneiden. Je dünner man sie Scheiben schneidet, desto größer ist die Gefahr, dass die Stückchen auseinanderfallen.
Am besten die Rolle halbieren. Den äußersten Rand abschneiden, der nicht so hübsch ist und nicht gut befüllt ist. Diesen sofort essen. Jede Rollen-Hälfte nochmals halbieren. Damit hat vier große Sushistücke.
Wenn man fünf oder sechs Stückchen schneiden will, am besten erst die Ränder abschneiden, dann den Rest gleichmäßig teilen.
Auf dem Teller serviert, sieht das Sushi am besten aus, wenn die Stückchen gleich hoch sind.
Die besten Sushisaucen sind für mich die Sojasoße und die Wasabi Sauce.
Soja gibt es natürlich in vegan aus bio Sojabohnen überall zu kaufen, ich hatte hier Rohkost-Sojasoße gefunden.
Die Rohkost Sojasoße gibt es nicht überall zu kaufen, ich hatte diese bisher nur im online Versand, In einem großen Bioladen und in einem veganen Supermarkt gesehen.
Wasabisauce rühre ich aus der biologischen Wasabipaste an. Diese besteht aus Wasabi und Meerrettich. Diese selbst gemachte Sauce schmeckt mir ehrlich gesagt besser als frischer Wasabi, den ich in Japan gegessen habe. Das mag daran liegen, dass ich Meerrettich sehr gerne mag.
Für die Wasabisauce sollte man immer mit ganz wenig Wasser anfangen, nur dann lässt sich die Sauce gut klumpefrei verrühren und wird nicht so dünn.
Wenn man die Sauce wie im Restaurant, also als Paste haben möchte, braucht man nur ganz wenig Wasser.
Als Sushisauce mag ich die Wasabisauce etwas flüssiger, fast wie die Sojasoße.
Ihr wollt ein roh-veganes Sushi-Rezept ausprobieren? Dann ist das das perfekte Rezept für euch.
Dieses Rohkost Sushi Rezept ist nämlich vegan, glutenfrei, paleo, roh und nur aus pflanzlichen Zutaten und unheimlich köstlich.
Außerdem ist es sehr gesund*, reich an Nährstoffen und sogar gar nicht mal so kompliziert zuzubereiten, wie man vielleicht denkt. Es kann auch viele verschiedene Arten und Weisen zubereitet werden und kann aus verschiedenen Gemüse-Reis-Arten gemacht werden.
Der Reis ist beim Rohkost Sushi natürlich aus rohen Gemüse hergestellt, aber es gibt sehr viele verschiedene Möglichkeiten den rohen Reis für Rohkost Sushi herzustellen. Man kann den Reis aus Karotten, Rettich, aus Wurzelgemüse, aus Jicama und auch aus Palm-Herz herstellen. Manches Gemüse ist einfacher zu finden als das andere, deswegen nehme ich für dieses Rohkost Sushi das Gemüse für den Reis dass ich sehr einfach im Bioladen finden kann.
Ob im Sommer wenn es warm ist, oder nach den Feiertagen wenn man zu viel fettiges gegessen hat, hat man oft Lust auf frische Speisen mit viel Gemüse viel Geschmack, die man schnell und einfach zubereiten kann wie dieses Rohkost Sushi. Viele vegane Gerichte wie dieses vegane Sushi sind sehr leicht und dennoch lecker und nahrhaft*.
Ich liebe die Abwechslung, die Rohkost kann mit der Zeit etwas langweilig und einseitig werden, vor allem wenn man sehr wenig Zeit hat und auch günstig Rohkost einkaufen möchte. Und sich schon gar nicht Rohkost Sushi aus dem Restaurant immer holen kann oder möchte.
Veganes Leben muss aber weder langweilig noch einseitig sein wenn man bereit ist aus gesunden Grundzutaten tolle Speisen zubereiten zu lernen. Das ist Rohkost Sushi Rezept verwendet viele Gemüsearten, die ich sonst auch im Salat esse. Hier im Rohkost Sushi wird dieses Gemüse ganz anders verwendet und schmeckt auch anders obwohl es das gleiche Gemüse ist. Auch mag ich etwas mehr Jod in meiner Ernährung haben, und durch die Nori Blätter habe ich eine weitere Jodquelle in meinem Mittagessen. Rohkost Sushi ist für mich eine gute Jodquelle und damit auch eine gesunde Ergänzung zu einer vollwertigen Ernährung die ich anstrebe*.
Wir machen Rohkost Sushi meist wenn wir etwas mehr Zeit haben. Zwar geht Rohkost Sushi sehr schnell und einfach weil man keinen Reis kochen muss, aber es ist dennoch etwas mehr Aufwand als einen einfachen Salat zu machen. Auch funktioniert es nicht bei jedem beim ersten Mal wie ich in meinem Mann gesehen habe, etwas Übung braucht man um die Rollen schön rollen zu können. Hat man die Rohkost Sushirollen einmal geschafft, kann ma es nicht mehr verlernen. Übung macht den Meister.
Mein veganes und rohköstliches Sushi besteht eigentlich einfach nur aus Gemüsereis, dem Belag nach Wahl und ist eingepackt in ein dünnes Nori-Algenblatt.
Mach mal ein paar Worte zum Belag, für klassische vegane Sushi ist hat man natürlich etwas mehr Wahl als beim Rohkost Sushi, da kann man auch viele verschiedene Tofuvariationen herstellen, auch Tempi ist eine gute Füllung für den Sushi. In der Rohkost kommt oft Avocado und auch süßes Obst zum Einsatz wird zum Beispiel Mango, auch macht sich weiches Gemüse ganz gut im Sushi wie Gurken. In Rohkost Restaurants ist mindestens ein Drittel der Sushi Rolle immer Sprossen, weil man mit Sprossen die Rolle viel besser und einfacher rollen kann. Die Sprossen sind wie eine Art Kissen im Rohkost Sushi und saugen auch die überschüssige Flüssigkeit ganz gut auf, die aus dem Gemüse-Reis austreten kann.
Um den Gemüse Reis auch noch etwas weniger flüssig zu machen finde ich Flohsamen Schalen sehr hilfreich, in Rohkost Restaurants wird gerne Nuss Reis gemacht in dem man statt Gemüse einfach Nüssenland, was ich persönlich etwas zu fettig zur Rohkost Sushi finde und nicht so viel Rohkost Sushi nur aus Nüssen bestehen essen könnte. Auch einige Male habe ich Rohkost Sushi im Restaurant probiert die zwar mit Gemüse Reis gemacht wurden, aber dem Reis für die Festigkeit und Cremigkeit noch etwas Nussmus dazu gegeben wurde, so eine Art Mayonnaise aus Nussmus, Gewürzen und Essig.
Wollt ihr vegane Sushi zubereiten, die nicht unbedingt roh sind aber die ganzen Möglichkeiten der veganen Küche ausnutzen, kann ich euch sehr dieses Buch empfehlen. In diesem Buch wird auch beigebracht wie man die Rollen schön formt und somit die gesamte Kunst des Sushi Herstellens lernen.
Veganes Sushi ist sehr einfach zu machen, in dem ein klassisches Rezept befolgt und statt den Fisch Avocado, marinierten oder geräucherten Tofu verwendet oder Tempeh. Mittlerweile gibt es auch schon unzählige Fertigprodukt, die Als Sushi-Füllung verwendet werden können. Für vegane (gekochte) Sushi-Rezepte kann ich dieses Buch sehr empfehlen. Es zeigt ganz genau wie man alles von Reis, über Füllung bis hin zu Saucen vegan zubereitet.
Nichts einfacher als diese leckeren Eiersalat Häppchen. Früher habe ich Eiersalatbrötchen fast jeden Tag auf dem Weg zur Schule gekauft und in der Pause gegessen. Nach kurzer Zeit merkte ich schon wie ich anfing zuzunehmen und irgendwann habe ich diese dann nicht mehr gegessen. Da ich den Geschmack von Eiersalat gut finde, bin ich froh, dass man diesen ganz einfach und lecker mit rohen und veganen Zutaten nachbilden kann.
Kala Namak Salz is super, es schmeckt und riecht wie Eier, man braucht nur ein kleines bisschen und Saucen und Mayonnaise schmecken plötzlich nach Ei.
Schau dir an wie ich das Rezept mit meiner Freundin Alicia gemacht habe. Sie hat’s zum ersten Mal probiert und war begeistert.