
Bärlauch Salz | Gewürzmischung


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Mais esse ich gern roh im Salat. Es macht den Kale-Salat etwas cremiger. Außerdem balanciert die Süße im Mais die Bitterkeit des Kale etwas aus. Der Zitronensaft mildert den Kale-Geschmack auch etwas ab. Nicht dass ich den Kale-Geschmack nicht mag. Trotzdem mag ich manchmal einen milderen Salat mit allen guten Inhaltsstoffen aus dem Kale. Mais kaufe ich immer nur bio. Alle anderen Zutaten auch. Bio ist mir sehr wichtig um so unbelastete Lebensmittel wie möglich zu essen.
Paprika esse ich leider zu selten. Ich greife nicht automatisch zu Paprika, wenn ich Salate mache. Das ist sehr schade. Denn klein geschnitten schmeckt Paprika im Kale-Salat besonders gut. Vor allem rotes und gelbes Paprika. Paprika-Mais Kombination ist außerdem besonders lecker.
Dieser Kale-Salat ist sehr einfach, vegan, Rohkost und kann ohne komplizierte Küchengeräte zubereitet werden. Deshalb ist dieser auch zu meinem Lieblings-Rohkost-Salat geworden wenn ich reise. Kale konnte ich bisher in den USA, Spanine, Neuseeland und auch in einigen Bioläden und auf Biomärkten in Deutschland finden.
Kale ist sehr lecker wenn richtig zubereitet. Im Bioladen findet man es als Palmkohl oder Grünkohl. Im englischen werden all die verschiedenen blätterigen Kohlsorten als Kale zusammengefasst und für Salate und zum andünsten verkauft. In Deutschland, selbst nach vielen Jahren der veganen Bewegung ist der Kale nicht sehr populär. Es liegt daran, dass es keine starke Gesundheitsbewegung in Deutschland gibt, wie man diese zum Beispiel aus Los Angeles kennt. Der Veganismus ist in Deutschland stark ethisch begründet und entstammt weniger der Gesundheitsbewegung. Der Kale ist außerdem relativ teuer auf dem deutschen Markt verglichen mit den relativ billigen Blattsalaten. In den USA ist alles relativ teuer und der Kale ragt preislich nicht besonders heraus.
Kale wird unter verschiedenen Namen wie Grünkohl, Schwarzkohl, Italienischer Kohl, Toskanischer Kohl und Palmkohl verkauft.
Der Kale, bei uns am besten bekannt als der Grünkohl. Kale wächst besonders gut im Garten und ist in der Zeit wo es kälter wird und das andere grün schon zu teuer ist ideal für Salate und noch viele andere Gerichte. Wenn wir einen kleinen Garten habt könnt ihr Kale hier einfach anbauen, das Einzige ist, dass dieser sehr bei Schädlingen wie den Raupen aber auch Schnecken beliebt ist. Und findet ihr den Kale auf Bio-Märkten aber auch in einigen ausgewählten Bio-Supermärkten.
Im wärmeren Klima wächst der Kale über mehrere Jahre und sieht wirklich wie eine Palme aus, zumindest diese Palm-Kale-Sorte. Hier waren wir in Los Angeles und in den Kleingärten hatten Menschen neben anderen Pflanzen auch Kale angebaut. Diesen kleinen Garten haben Bekannte von uns immer den Kompost von deren Früchten gebracht, da in Los Angeles keinen Kompost abgeholt wird haben die sich mit den Kleingartenbesitzer abgesprochen und so den Kompost nicht in den normalen Müll geworfen. Die Kale-Pflanze fand das sehr gut.
Hier ist ein kleiner Einblick in unseren Alltag in Costa Rica vor vielen Jahren, auf der Farm, auf der wir gewohnt haben, hatten die ein Gewächshaus wo vor allem Kale und viele andere Pflanzen wie Tomaten wachsen. Mais und ja wo gratis hatten wir vom Biomarkt geholt.
Hier bereitet Stefan einen anderen Chaos Salat in Neuseeland zu.
Hier nochmal die Kale-Palmen Insel Los Angeles ohne mich.
Wahrscheinlich muss ich dir gar nicht sagen wie wichtig es ist immer den Bio-Kale zu kaufen. Wie alle Blattsalate ist der Kale in Bioqualität die sicherste Nummer. Dackel wie gesagt gerne Schädlinge anzieht, kann ich mir vorstellen dass diese auch gern viel behandelt wird. Das merke ich oft daran dass der Bio-Kale manchmal komplett mit Läusen benetzt ist im späten Herbst. In der konventionellen Landwirtschaft würde man da glaube ich nicht lange überlegen und den Kale behandeln. Es ist nicht so, dass man konventionellen Kale nicht essen kann, es ist immer besser Grün und Gemüse zu essen, egal welche Qualität, als es nichts zu essen. Aber Bio hat es sicherlich eigene Vorteile die mir besonders zusagen.
Schön frisch muss der Kale sein, bei guter kühler Lagerung hält er sich bis zu 10 tage. Ist er schon im Laden-Regal welk, hat er bestimmt schon einiges hinter sich.
Ich wasche den Kale am liebsten in einer großen Schüssel, 2-3 Mal bis das Wasser komplett sauber ist.
Trockne diesen indem ich ihn an der Schüssel ausklopfe und dann entferne ich den Stamm indem ich die Blätter abziehe.
Zum Schluss zerkleinere die Blätter und knete sie, bis diese weicher sind.
Die Aufbewahrung von Kale ist sehr vom Klima aber auch von der Zeit, die dieser überbrücken muss abhängig. Am einfachsten ist es den Kale ins Wasser zu stellen und in dem Behältnis mit Wasser in den Kühlschrank. Ich mache eine Plastiktüte, eine große Lebensmittel-Plastiktüte um den Kale, diese Plastiktüte spüle ich jede Woche nach dem ich den Kale verwendet habe aus und kann diese unendlich lang wieder verwenden, mindestens ein Jahr lang.
Ist der Kale nach dem Kauf ein bisschen welk, würde ich diesen im Wasser ziehen lassen, bis dieser wieder knackfrisch ist. Habe ich keinen Platz im Kühlschrank, von der Höhe her oder vom Platz her, um den Kale mit den Glas oder der Schüssel in den Kühlschrank zu stellen, würde ich diesen dann in einen luftdichten Behälter oder eine wiederverwendbare Plastiktüte legen und im Kühlschrank aufbewahren.
Es ist ein Bio-Feld, dass wir in Spanien auf Teneriffa mal besucht haben, hier wächst im Hintergrund der russische Kale.
Hier haben wir auf dem Biomarkt in Berlin am Kollwitzplatz den in Deutschland typisch erhältlichen Kale, den Grünkohl, gekauft. Die Plastik-Tomatenschalen kann man auf den Märkten, wo man immer wieder hingeht, super einfach wieder zurückgeben. Ich versuche immer diese Pappbecher zu sammeln und zu einem zweiten und dritten Marktbesuch wieder mit zu bringen. So kann ich die Plastikbehälter sofort da lassen.
Hier ist ein Kale-Feld auf einer Biofarm auf Hawaii. Das ist der Palm-Kale, der noch kleiner ist aber der von weiter oben in Los Angeles.
Haben wir verschiedene wunderschöne Kale-Sorten in Neuseeland gekauft.
Wir lieben Kalechips, es gibt immer mehr Kale zu kaufen oder man kann es super einfach im Garten anbauen.
Man kann Kalechips auch kaufen, wir hatten in Deutschland früher oft die von Veganz gekauft, wir sind über die Jahre aber weg von ölhaltigen Produkten und Salz ist auch etwas, woran ich sehr sparsam bin. Nur nur deshalb, aber vor allem weil Stefans Eltern so viel Kale anbauen haben wir oft Kalechips gemacht.
Nicht alles was normalerweise gekocht wird muss unbedingt gekocht werden. Linsen lassen sich beispielsweise sehr gut einweichen. D.h. natürlich nicht dass man alles roh essen kann, manches ist so sogar giftig, ein Bund zum Beispiel sind roh nicht verzehrbar.
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Zucchini
Rote Beete
Brokkoli
Blumenkohl