
Rohkost Rezepte mit Mango

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Wässriger geschmacksneutraler Apfel mit Rosenaroma.
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Auch bekannt als Tropical cherry oder pitanga.
Playa Uvita, Provinz Puntarenas, Costa Rica
Parque Nacional Manuel Antonio
Provincia de Guanacaste, Sámara, Costa Rica
Playa Carrillo, Provinz Guanacaste, Costa Rica
In diesem Video zeige ich, was ich im November an Rohkost in Costa Rica gegessen habe. Besser gesagt an diesem bestimmten Tag.
Um diese Jahreszeit gibt es sehr viele gewöhnliche tropische Früchte. Deshalb ist mein Rohkost-Essen in Costa RIca gerade nicht das aufregendste. Z.B. gibt es viele Bananen und Papayas. Es gibt aber auch ungewöhnliche Früchte, wie bspw die Biriba.
Kokosnüsse gibt es das ganze Jahr über. bekommen immer eine große Lieferung für mindestens eine Woche. So können wir jeden Tag mehrere Kokosnüsse trinken.
Die Kokosnüsse sind direkt wild am Strand gewachsen. Diese sind unbehandelt und biologisch. Wir haben einen tollen Bekannten, der die Kokosnüsse für uns immer frisch erntet und diese vorbei bringt. Diese sind relativ günstig verglichen mit deutschen Preisen hier, aber in der Masse lohnt sich für ihn diese für uns zu ernten. Kokosnüsse zu haben macht die Rohkost in Costa Rica um einiges Einfacher. Als Getränk und als Fettquelle.
Rohkost Frühstück in Costa Rica muss für mich immer schnell gehen. Jedenfalls im Moment. Wegen der Zeitverschiebung, arbeite ich vor allem vormittags sehr viel. Dadurch habe ich bis Mittag überhaupt keine Zeit aufwändige Gerichte zuzubereiten.
Stattdessen esse ich zum Frühstück am liebsten nur Obst. Außerdem muss ich keinen Kaffee mehr kochen. Kokosnüsse trinke ich jetzt viel lieber als früher den Kaffee.
Mittagessen ist bei mir nicht viel anders als das Frühstück. Insofern gibt es auch nur Obst.
Papayas schmecken hier gerade sehr lecker. Papayakerne sind auch gesund. Aus diesem Grund versuche ich auch einige Papayakerne zu essen. Heute war mir aber überhaupt nicht danach.
Zum Rohkost-Abendessen in Costa Rica mache ich gern einen Salat. Das Gemüse ist nicht sehr abwechslungsreich bei uns diese Woche, aber es gibt Kale, Tomaten, Gurken und Avocado.
Mit der Salat-Dressing mache ich mir nicht zu viel Arbeit, einfach etwas Zitronensaft.
In Costa Rica esse ich gerne sehr viel Gemüse. Vor allem sind Gemüse und Grün sind eine gute Ballons so Obst, das ich sonst sehr viel esse. Es gibt gerade nicht wirklich viele Nüsse, daher esse ich viel Kokosfleisch und Avocados.
In Costa Rica kann ich immer sehr gut Alles in Bioqualität bekommen.Wir sind mittlerweile schon so lange da, dass wir alle Märkte und Biobauern kennen.
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Guanabana ist eine sehr leckere tropische Frucht. Guanabana schmeckt säuerlich frisch und ist leicht cremig. Mit einem leichten künstlichen Kaugummiaroma. Bali und Costa Rica sind perfekte Orte um Guanabana zu probieren.
Guanabana hat viele verschiedene Namen: Stachelannone, Sauersack, Soursop, Sirsak, Graviola, Guanábana, Guyabano oder Corossol.
Die Guanabana, im lateinischen Annona muricata, gehört zu der Familie der Annonaceae = Annonengewächse.
Das Fruchtfleisch schmeckt süß-säuerlich, aber eher auf der sauren Seite. Die Frucht hat kaum Aroma, etwas künstlich-fruchtiges ist aber definitiv im Geschmack dabei. Es erinnert mich an einen No-Name Kaugummi aus den 90ern. Der Kaugummigeschmack geht auch leicht ins Aroma über, die Guanabana riecht außerdem nach leichter zitroniger Frische.
Die Guanabana ist eine mittlere bis große Frucht. Die Form ist länglich und erinnert an eine Honigmelone.
Guanabana ist grün und hat viele weiche dunklere Stacheln. Die Schale ist fest und nicht essbar.
Das Fruchtfleisch ist weich und saftig. Die schwarzen Kerne sind steinhart und ungenießbar.
Die Konsistenz der Guanabana kann man kaum mit einer der einheimischen Früchte vergleichen. Ich versuche diese dennoch etwas zu beschreiben.
Es gibt die eher saftigen und eher trockenen Guanabanas. Bei einer trockenen Guanabana habe ich das Gefühl saueres feuchtes Papier zu essen.
Bei einer saftigen Guanabana sind nur wenige trockene Fasern, die beim Essen hängen bleiben, wie bei einer Mango. Das Fruchtfleisch schmilzt beim Essen im Mund und ist so saftig wie ein Smoothie. Wie eine cremige Wassermelone oder Honigmelone.
Guanabana kann man in den tropischen Gegenden auf dem Markt kaufen. In Deutschland gibt es die Guanabana zwar im Versandhandel oder im Gourmet-Geschäften zu kaufen, aber es lohnt sich finde ich nicht viel Geld für eine importierte Guanabana auszugeben. Besser auf Reisen genießen.
Reife guanabana ist weich, wie eine weiche Avocado, man kann die Frucht richtig eindrücken. Die Guanabana wird außerdem schon einige dunklere Stellen haben, die ins bräunliche gehen.
Man kann die Guanabana wie eine Melone aufschneiden, oder einfach halbieren und auslöffeln.
Sobald die Guanabana reif, also weich ist, kann man diese noch einige Tage im Kühlschrank aufbewahren.
Guanabanas wachsen auf hohen Bäumen. Ich habe guanabanas auf Bali, in Costa Rica und auf Hawaii frisch gegessen.
Wenn etwas von der Guanabana übrig bleibt, können wie Eis daraus machen oder einen Smoothie. Mit Cashewmilch und Datteln blenden und sofort trinken oder als Popsicle einfrieren.
Cherimoya ist eine sehr leckere, süße, cremige Frucht, die man im Winter im Bioladen bekommt.
Obwohl ich die Cherimoya schon seit über 10 Jahren im Bioladen kaufe, werde ich an der Kasse immer gefragt, jedes Mal, was es ist und wie es schmeckt.
Cherimoyas sind apfelförmig bis herzförmige. Die Haut ist leicht rau und hellgrün. das Fruchtfleisch ist weiß und die Kerne schwarz.
Die Cherimoya schmeckt vor allem sehr süß. Beim genauen hinschmecken fruchtig-karamellig, sahnig-erdbeerig, bananig-ananasig.
Die Konsistenz ist cremig-fruchtig. Wie eine Banane mit Eis gemischt, oder ein sehr fester Pudding. Die einzelnen Fruchtstückchen zerfallen beim essen etwas im Mund.
Das Aroma der Cherimoya ist relativ stark, von blumig-fruchtig bis hin zu künstlich.
Das Aroma würde ich als ist zitronig-karamellig, mit einem leicht angestandenen Beigeruch beschreibe.
Cherimoyas werden unreif geerntet und müssen zu Hause nachreifen. Am besten keine weichen eingedrückten Früchte kaufe, sondern nur feste unbeschädigte Cherimoyas.
Ich lagere die Cherimoya nur solange, bis diese nachreift und verzehrfertig ist. Ich versuche Cherimoyas nicht übereinander zu lagern, damit diese ohne Druck von oben in einer offenen Box gleichmäßig reifen können.
Im Notfall kann Cherimoya-Fruchtfleisch geschält und Ohne Kerne eingefroren werden.
Die Cherimoya muss weich sein. Sehr weich. Nur dann schmeckt die Cherimoya perfekt.
Auf keinen Fall eine unreife Cherimoya essen. Wenn diese nur leicht weich, gummiarti ist, wird diese wie Gummi mit Tannenbaumgeschmack sein. Das möchte ich nie wieder in den Mund nehmen müssen.
Die Cherimoya muss sehr weich sein. Weicher als eine reife Avocado. Wie der „Käse“ im Käsekuchen.
Wenn die Cherimoya gammelig von außen ist oder das Fruchtfleisch dunkel aussieht, ist es leider auch schon zu spät.
Am Strunk sehe ich immer ganz gut wann der letzte Augenblick zum Cherimoyaessen ist. Löst sich der Strunk langsam vom Fruchtfleisch und man kann in die Frucht reinsehen, sollte ich die Cherimoya heute noch essen.
Ich wasche und halbiere die reife Cherimoya. Den Strunk entferne ich, dieser schmeckt leicht bitter. Die Cherimoya kann ich jetzt ganz einfach auslöffeln.
Die Haut ist essbar, mir schmeckt diese nicht. Da sich die Haut von der Cherimoya manchmal schlecht ablöst und schnell zerfällt, esse ich Teile der Haut automatisch mit.
Nein. Die Kerne sind ungenießbar.
Die aus den Bergen Südamerika stammende Frucht wird mittlerweile auch in Europa angebaut. Die Bio-Cherimoya kommen meist aus Spanien. Spanien ist der Hauptproduzent der Cherimoyas.
Cherimoyas gedeihen weltweit in den Subtropen. Auch aus Israel, Chile, Brasilien, Neuseeland, Mexiko und Kalifornien werden Cherimoyas nach Deutschland importiert.
Cherimoya wächst an strauchähnlichen Bäumen. Ich habe einen Baum für euch in Spanien gefilmt, hier ist das Video unserer Gartentour in Andalusien.
Cherimoya ist eine Winterfrucht. Ab September gibt es die ersten teuren Früchte zu kaufen, der Preis sinkt dann im Verlaufe des Winters. Bis März haben wir Cherimoyas in der Regel bis mindestens Anfang März kaufen können.
Wie viele andere Früchte hat Cherimoya unter anderem Vitamin C. Quelle
Natürlich in diesem Smoothiebuch.
Die Ananas wächst auf einem Strauch. Hier habe ich ein Foto hinter dem Haus in Costa Rica aufgenommen. Da waren 3 kleine Ananasfrüchte am wachsen.
Ich kenne nur 2. Die normale gelbe und die weiße Ananas. Da ich die gelbe normale Ananas viel öfter hatte, hatte ich auch viele schlechte.
Der beste Tipp ist, eine Ananas zu kaufen, solange diese noch nicht reif ist. Diese unreife Ananas kann dann in Ruhe zu Hause nachreifen, ohne eingedrückt zu werden oder zu feucht zu liegen und zu schimmeln.
Natürlich würde ich empfehlen nur Bioananas zu kaufen wenn ihr könnt. In Costa Rica haben wir gesehen wie konventionelles Obst gespritzt wird und wie es den Plantagenarbeitern dabei geht. Das möchte ich definitiv nicht unterstützen.
An der Farbe und am Geruch kann man leicht erkennen ob die ananas reifer wird. Reife Ananas riecht fruchtig-süß, aber noch nicht moderig-verdorben.
Die Ananas wechselt von bläulich-grün über grün-gelb zu gelb-orange. Oft ist eine grünliche Ananas schon reif.
Die reife Ananas ist auch weicher als die unreife, man kann diese zwar nicht richtig eindrücken, aber man füllt den Unterschied.
Es gibt noch einen Blatt-rauszieh-Trick. Wenn die Blätter oben aus der Mitte einfach rausgerissen werden können, ist die Ananas reif. Es funktioniert oft, manchmal sitzen die Blätter aber sehr fest und man muss immer auch mit nach der Farbe und dem Geruch gehen.
Ananas aufzuschneiden ist gar nicht so schwer. Der größte Fehler ist es Angst davor zu haben, dass es zu schwierig ist oder zu lange dauern wird. Denn genau in so einem Moment verschiebt man das Aufschneiden und das Essen und die Ananas verdirbt in nur wenigen Tagen.
Die Blätter der Ananas und den unteren Teil abschneiden. Die Ananas waschen.
Die Ananas halbieren und vierteln. Mit einem Längs-Schnitt den mittleren harten Teil abschneiden.
Jetzt kann man mit einem Schnitt genau zwischen dem Fruchtfleisch und der Schale die Ananas schälen. Das Fruchtfleisch kann jetzt beliebig geschnitten werden.
Falls man die Ananas nicht verbrauchen kann, kann man diese in kleine Stückchen schneiden und einfrieren. Perfekt für Smoothies.
Salak, die indonesische Bezeichnung Schlangenfrucht, auch ist die Schlangenfrucht als Salacca zalacca im lateinischen und Sa-Lha in Thailand bekannt. Ich habe die Bezeichnung Schlangenhautfrucht im Handel in Deutschland gesehen.
Die wichtigste Frage bei neuen Früchten ist für mich wie schmeckt die Schlangenfrucht? Lohnt es sich diese zu probieren?
Für mich schmeckt die Schlangenfrucht nach einer trockenen Ananas mit Jackfruit-Aroma. Wer Jackfruit nicht kennt, es schmeckt wie der Juicy Fruit Kaugummi. Genau der süße gelbe Kaugummi, den es früher im Supermarkt an der Kasse neben Wrigley’s Spearmint gab und den man fast nie genommen hatte.
Die Schlangenfrucht schmeckt im Gegensatz zur reifen Ananas und Jackfruit eher säuerlich und die wenige Süße ist fast schon süßstoffartig.
Je nach Frucht ist die Schlangenfrucht knackig wie ein Apfel, aber trockener als ein Apfel bis richtig trocken. Man kann es sich bei einer Frucht kaum vorstellen, aber die Schlangenfrucht ist nicht wirklich saftig.
Das Fruchtfleisch der Schlangenfrucht ist weißlich-gelb bis dunkelweiß-rosa.
Die Frucht besteht aus 2-4 Segmenten, manchmal sind noch kleine Segmente dabei. Das Fruchtfleisch ist matt bis leicht glänzend.
Die Haut ist rotbraun und glänzend Schale von vielen kleinen Schuppen bedeckt. Dadurch erinnert die Haut der Schlangenfrucht erinnert an die Haut einer Schlange.
Die Schuppen der Schlangenfrucht sind sehr fein und scharf. Wenn man mit dem Finger über die Schlangenfrucht fährt, hat das Gefühl einen großen Fisch gegen die Schuppen zu streicheln.
Die Haut der Schlangenfrucht ist so dünn wie Papier, ist aber auch gleichzeitig brüchig und lässt sich gut abschälen, wenn man diese nicht aus Versehen unter den Nagel bekommt und sich damit sticht.
Die Schlangenfrucht ist relativ geruchsneutral, ich würde den Geruch als leicht zitronig bezeichnen.
Wirklich schlimm riecht die Schlangenfrucht, erst wenn diese zu verderben anfängt. Dann riecht die Schlangenfrucht faulig, wie eine verdorbene tropische Frucht: Jackfruit, Durian, mit anderen Worten nach schlimmster Jauche.
Hier ist ein Beispiel einer Schlangenfrucht, die schon bräunlich wird. Das Fruchtfleisch der Schlangenfrucht verfärbt sich und ist bereits leicht eklig oder wird es in spätestens einem Tag sein. Von außen ist es am Geruch zu erkennen und auch wird die Frucht und die Schale der Schlangenfrucht von außen spürbar weicher.
Am besten frisch, denn die Schlangenfrucht hält nicht lange. Man sollte nicht mehr kaufen, als man in 2-3 Tagen zu essen schafft.
Eine Frucht vom Stamm abtrennen, es geht ganz leicht. Dabei erst abbrechen, wenn man die Frucht essen will, den die Schale kann dabei einreißen.
Die Schale der Schlangenfrucht vorsichtig entfernen. Es geht ganz einfach und die Verletzungsgefahr ist gering. Nur nicht die Schale der Schlangenfrucht unter den Nagel bekommen.
Die Schale komplett entfernen und die Segmente der Schlangenfrucht auseinandernehmen.
Im inneren der Segmente sind Kerne, die nicht mitgegessen werden.
Die Kerne sind giftig und sollen nicht roh mitgegessen werden.
Die Hauptsaison der Schlangenfrucht ist Februar bis November.
Wir haben auch im Dezember und Januar auf Bali und in Cost Rica die Schlangenfrucht bekommen
In den tropische Ländern. In indonesien und Costa Rica haben die die Schlangenfrucht gegessen.
Die Schlangenfrucht ist lecker, aber ist finde ich es nicht wert viel Geld viel Geld für auszugeben. Auf Bali war diese sehr günstig überall auf den Märkten zu bekommen. Man kann sich den Genuss getrost für eine Reise in tropische Länder aufheben.
Nutritional value per 100 g Quelle | ||
Energy | 368 kcal | |
Fat | 0.4 g | |
Protein | 0.8 g | |
Vitamins | Quantity% DV | |
Vitamin C | 8.4 mg | 10% |
Minerals | Quantity % DV | |
Calcium | 38 mg | 4% |
Iron | 3.9 mg | 30% |
Phosphorus | 18 mg | 3% |
Nicht du siehst die Akee, Akee sieht dich. Eine giftige aber leckere Frucht.
Die Noni Frucht schmeckt reif nach scharfem Käse, die Konsistenz ist aber eher fruchtig. Also nicht fettig. Ich würde es mit einer weichen Gurke oder Erdbeere vergleichen. Also die Konsistenz, nicht den Geschmack. Die Noni muss reif und weich sein, sonst hat diese gar keinen Geschmack. Besonders beliebt ist der Nonisaft.
In Costa Rica haben wir vor allem Gesehen, dass die Früchte über mehrere Wochen in einem Glas gelassen werden. Dann tritt der Saft aus und der starke Käsige Geschmack entfaltet sich. Der Saft kann getrunken werden. Auch ist der Saft gut für Rezepte. Ich übernehme hier keine Verantwortung für dieses Vorgehen! Vielen schmeckt die Noni absolut gar nicht.
In Deutschland kommen wir am einfachsten an den Bio-Noni-Saft. Diesen können wir als Geschmackszusatz in den Rohkost-Käse oder vegane Käsesaucen geben.
Wir haben die Noni in Costa Rica, auf Hawaii, in Thailand und auf Bali frisch gefunden. Es wächst in tropischen und Subtropischen Gegenden besonders gut. Aber auf in Spanien, auf Teneriffa ist Noni anzutreffen.
Die Noni-Bäume werden sehr hoch. So hoch, dann wir nicht mehr an die Früchte rankommen und diese erst heruntergefallen einsammeln können. Das ist gar nicht so schlecht. Denn die Noni-Früchte fallen zu genau dem richtigen Zeitpunkt runter. Weich, aber nicht zu weich. Aber wir müssen schnell sein. Käfer, Würmer und Vögel greifen auch gleich zu. Die stinkende Noni ist einfach unwiderstehlich.
Auch kleine Noni-Bäume tragen bereits zahlreiche Früchte, dieser Baum ist kaum 5-mal größer als der Hund, etwas so hoch wie ich und trägt bereits mehr Früchte, als wir in 6 Monaten essen konnten. Der Baum war in Costa Rica.
Biriba schmeckt wie süße Vanillepudding mit Zitronengeschmack. Bekannt ist die Frucht in den USA, besonders auf Hawaii als Rollinia.
Der Fachname der Biriba ist Annona mucosa, im Deutschen Schleimapfel oder Rahmäpfel, im Englischen Rollinia Deliciosa. Rollinia gehört zu den Annonengewächsen = Annonaceae.
Das Fruchtmark ist cremig und süß mit einem Zitrusaroma. Es enthält zahlreiche schwarze, nicht essbare Samen.
Die Früchte können sehr klein sein, wie eine Avocado, oder sehr groß, wie eine Honigmelone.
Die Schale der Biriba sieht außerirdisch aus. Gelb mit vielen weichen abgerundeten schwarzen Stacheln versehen, die sehr weich, fast gummiartig sind.
Das Fruchtfleisch der Biriba ist puddingweich. Es ist erst milchig weiß, wird mit dem reifen durchsichtiger.
Das Aroma der biriba ist sehr dezent, leicht zitronig. Ich würde fast sagen es gibt kein Aroma.
Aufschneiden und auslöffeln. Die Schale vorher gegebenenfalls waschen. kerne nicht mitessen.
De reife Biriba ist weich, riecht leicht fruchtig und ist im inneren puddingartig. Beim Aufschneiden soll kein Widerstand zu spüren sein.
Lieder fast nur in den Tropen, da die Frucht sehr schlecht lagert und nicht für den Export geeignet wäre.
Ich habe die besten Früchte in Costa Rica uns auf Bali gegessen.
Biriba wächst in den Tropen besonders gut. In Südamerika und Australien ist Rollinia sehr beliebt.
Wächst auch hohen, schnellwachsender Bäumen. Einige Bäume tragen bereits nach 2 Jahren Früchte.
In Costa Rica haben wir eine Raupe gesehen, die genau wie die Biriba gefärbt war.
Ich habe beim wiegen der Zutaten für mein Parmesan Rezept Macadamianüsse gewogen. Es waren 19 Stück und diese haben 50 g gewogen. Es sind 2,6 g pro Nuss.