Unser Garten
Was haben wir alles gerade im Garten?
Avocado, Cherimoya, Kumquat, Zitronen, Mandarinen, Orangen
Avocado, Cherimoya, Kumquat, Zitronen, Mandarinen, Orangen
Vegane Hundekekse für den besten Hund der Welt. Wir hatten das Glück den Garten einen Frühling lang mit einem supersüßen Hund zu teilen und wollten ein paar leckere vegane Hundekekse für diesen Hund zubereiten.
Ich habe immer ein paar Hundesnacks im Auto dabei, natürlich nur vegane Hundesnacks, ich würde kein anderes Tier getötet sehen als Snack für ein Haustier.
Da wir aber hier in Spanien waren und meine gekauften veganen Snacks aus Deutschland ausgegangen waren, habe ich mich dazu entschieden, vegane Hundekekse zu backen.
Ich habe vorher recherchiert was Hunde essen dürfen, und wie man Hundekekse am besten backen kann.
Hier ist das Buch mit vielen veganen Snacks, in dem ich Inspiration gefunden habe. Da wir auf dem Dorf gelebt haben, hatte ich nur Zugang zu wenigen Lebensmitteln, die ich beim Bio-Großhandel kaufen konnte. Deswegen habe ich diese sehr einfachen veganen Hundekekse gemacht, die ihr im Video sehen könnt.
Zum Mitnehmen, ich habe immer welche dabei, falls ich einen süßen Hund treffe.
Ich frage die Besitzer immer ob ich dem Hund etwas geben kann. Das ist ganz wichtig.
Futter ist günstiger als Snacks. Unser Nachbarshund freut sich über 1-2 Stückchen Futter, als wäre es der beste Snack auf der Welt.
Auf jeden Fall! Ich habe vorher recherchiert, welche Zutaten der Hund sicher essen kann. Der Hund hatte auch keine Allergien oder Unverträglichkeiten, also konnte der Hund diese veganen Hundekekse bekommen.
Entweder haben diese Hundekekse dem Hund sehr gut geschmeckt, oder der Hund hat es sehr gut vorgetäuscht.
Der Hund hat mit diesen Keksen gespielt, diese versteckt, diese gegessen, nach noch mehr Keksen gebettelt und all das gemacht, was ein Hund mit Leckerlis machen würde.
Es hängt bestimmt vom Hund ab, aber jeder Hund etwas, was ihm schmeckt. Dieser Hund mochte Erdnussgeschmack sehr gerne und auch Karotten.
Ich hab leider keine Silikonformen oder Ausstechformen dabei um süße Hundeknochen oder etwas anderes zu machen, was nach einem Hundeleckerli aussieht.
Dem Hund hat es nichts ausgemacht. Sie hat alle Kekse verdrückt, so wie diese waren. Ich hab mir umsonst den Kopf gemacht. Diese runde Keksform war besonders einfach so kneten und auch zu verfüttern.
Ich habe die Karotten vorgeschnitten, um diese im Blender zu pürieren. Es wäre im Nachhinein auch ganz gut gewesen die Karotten in der Küchenmaschine fein zu reiben. Der Teig ist etwas flüssig geworden.
Wie bei allen Zutaten, habe ich auch Bio-Hafer gekauft, nur das Beste für den Hund.
Ich habe jetzt einmal gucken Zutaten zu gemahlen. Danach erst die Karotten. Wenn ich mit dem trockenen Zutaten anfangen, bleibt nicht alles kleben. Nicht mit feuchten Zutaten anfangen würde, würde das Haarfamilie und auch die Nüsse sind von der Creme bleiben.
Das ist von meinem Geländer relativ klein ist, habe ich jede Zutat einzeln gemacht und in einem Schüssel geworfen.
Der Teig war relativ flüssig, ich hätte vielleicht etwas mehr Hafermehl nehmen können, oder die Karotten ausdrücken, aber es hat dennoch super gut funktioniert.
Beim Kekseformen habe ich erst einmal Kugeln geformt, danach diese vorsichtig flach gedrückt. Die feuchte Teigkonsistenz war wahrscheinlich auch dafür verantwortlich, dass die Kekse nicht auseinandergefallen sind und ziemlich gut zusammenkleben. Karotte wirkt wie ein Ei und lebt den ganzen Tag ziemlich gut zusammen. Karotten sind ein guter Eiersatz beim backen.
Die Kekse sind auch nicht am Blech kleben geblieben, das finde ich an diesem Rezept gut. Ich musste kein Öl verwenden.
Zum Aufbewahren müssen die Kekse gut durch sein, da könnte es helfen ein Keks zu berechnen und zu schauen ,ob dieser vollkommen durchgebacken ist. Ansonsten würden die Kekse schnell anfangen zu schimmeln, falls der Teig im Inneren noch feucht ist.
Wenn die Kekse nicht vollkommen durchgebacken sind, aber sofort verfüttert werden, d.h. noch an diesem Tag, kann es dem Hund nicht schaden, da alle Zutaten in den Keksen jetzt schon verzehrfertig sind.
Ja, diese Kekse sind auch für den Menschen essbar. Nicht unbedingt lecker, da nicht süß, aber wie eine Mischung aus Karottenbrötchen und Haferkeksen. Ich habe diese nicht probiert.